Aufgrund von mangelndem Bauunterhalt und/oder konstruktiven Fehlern beim Neubau kommt es zu Feuchteeintrag oder Feuchteansammlungen und somit zu idealen Bedingungen für die Entwicklung holzzerstörender Pilze. Die gängigsten Pilzarten in Deutschland sind der gefährliche Echte Hausschwamm (Serpula lacrymans), der Braune Kellerschwamm (Coniophora puteana), der Weiße Porenschwamm sowie diverse Hausfäulepilze.
Durch unsere externen Partner wird die Schadensanalyse und Schadensbegutachtung durchgeführt.
Die Art der Sanierungsmethode hängt von der Art, dem Umfang der Ausbreitung und dem Grad der Schädigung (Schadbild) der Gebäudesubstanz durch den holzzerstörenden Pilz ab.
Die verschiedenen Bekämpfungsarten sind in der dafür geltenden Norm, der DIN 68 800, Teil 4 und dem entsprechenden WTA Merkblatt, enthalten. Entscheidend für eine dauerhaft wirksame Schwammbekämpfung ist die Erkennung der Schadensursachen und der Schadensbereiche.